Uwe Rada bücherdie oder

DRUCKVERSION Die Oder

Lebenslauf eines Flusses

Die Oder hat über Jahrhunderte die Völker eher geteilt als verbunden: Vor 1000 Jahren bildete sie die Grenze zwischen Deutschen und Polen, im Mittelalter gehörte sie zu Schlesien, Böhmen, Österreich, Brandenburg, Pommern und Schweden.

Auch seit sie von den Preußen begradigt und als Wasserstraße ausgebaut wurde, lag die Oder an der Peripherie der Mächte. 1945 wurde sie sogar zum Symbol einer Grenze schlechthin.

Erst heute kann der Fluss zur verbindenden Lebensader in Mitteleuropa werden. Breslau besinnt sich auf sein multikulturelles Erbe, Frankfurt und Slubice wenden sich dem Fluss zu, die Menschen im Oderraum erzählen sich ihre Geschichten von Krieg, Vertreibung und Versöhnung. Sie entwerfen eine gemeinsame Zukunft.

Dieses Buch ist beides, eine Kulturgeschichte dieses europäisches Flusses wie auch eine Flussreise von der Quelle bis zur Ostsee.

Die Oder. Lebenslauf eines Flusses - Hardcover mit Schutzumschlag, 224 Seiten, 140 Abbildungen, 19.90 Euro - erschien im Oktober 2005 im Verlag Gustav Kiepenheuer. ISBN 3-378-01079-7


Inhaltsverzeichnis

Eine Kulturgeschichte
Die Wiederentdeckung der Oder
Über die Ufer. Ist die Oderflut 1997 vergessen?
Grenzlandliteratur. Gibt es eine Poetik der Oder?
Mitteleuropa im Mittelalter. Die Oder zwischen den Mächten
Modernisierung und Militarisierung. Die Oder unter Friedrich dem Großen
Der nationale Fluß. Die Ideologien der Oder
Zeit der Begegnungen. Brücken über die Oder
Die Oder in Europa. Das Beispiel Glogau
Von Tiefen und Untiefen. Die Schiffahrt auf der Oder
Fluß(t)räume. Welche Oder wollen wir?

Eine Flussreise
Von der Quelle bis zur Mündung


Reaktionen

"Dieses Buch ist längst fällig gewesen. Denn während es über Elbe, Main und Donau, vor allem aber den Rhein reichlich Literatur - von Sagen und Geschichten über Sachliches bis zu poetischen Empfindsamkeiten - in bunter Menge gibt, ist Stoff über die Oder recht dünn gesät. Nicht nur, weil etwas weniger Mißtrauen unter den Nationen herrscht, ist es jetzt möglich, dem Lauf der Oder ohne größere Probleme zu folgen, und diese Chance hat Uwe Rada genutzt, um eine "Biographie" zu schaffen, die auf eindringliche Weise Vergangenheit und Gegenwart des Stroms beleuchtet. Ein engagiertes, spannendes, wichtiges und dazu noch schön bebildertes Werk."
"Frankfurter Allgemeine Zeitung"

"Rada erzählt die Geschichte der deutsch-polnischen Partnerschaft, die Oder immer im Hintergrund, beginnend mit der ersten Begegnungen zwischen deutschen Herrschern und piastischen Fürsten, oft mit leichter Ironie. Dabei ist ihm der elegische Ton der Heimatver-triebenen ebenso fern wie politische Korrektheit gegenüber Polen.
Doch nicht nur für den Text, sondern auch für die Auswahl der Fotos und die ebenso aufwändige wie liebevolle Gestaltung haben sich Autor und Verlag Höchstnoten verdient."
Thomas Urban in der "Süddeutschen Zeitung"

"Uwe Radas Buch ist eine kulturgeschichtliche Poetik des Oderraums, in der auch die Gewaltgeschichte des 20. Jahrhunderts und der nationalsozialistische Vernichtunsgkrieg, die Okkupation und neuerliche Teilung Polens sowie die Vertreibungen nicht ausgespart bleiben.
Das poetische Verfahren des Lesers, Spurensuchers und Augenreisenden Rada besteht immer wieder in der Verbindung historischer Kenntnisse mit den Mitteln der Reportage.
Der erste grundlegende Versuch, die Oderregion nach 1989 über nationalstaatliche Grenzen hinweg als zusammenhängende mitteleuropäische Region vorzustellen."
Hans-Joachim Hahn in "Silesia nova"

"Nachdem die Oder jahrzehntelang von den meisten Deutschen nur als Grenzfluss, als geschichtsträchtiges Symbol für Krieg und selbstverschuldeten Verlust wahrgenommen wurde, hat sich ihr 'Image' seit der Wende verändert. Man spaziert über die Oder-Brücken, besucht den "Europapark" in Frankfurt (Oder) auf der Insel Ziegenwerder, fährt nach Glogau/Glogów oder gleich nach Breslau, das mit seinen Oder-Inseln ein 'Venedig des Nordens' geworden ist. Plötzlich steht die Oder nicht mehr für Peripherie und Ende, sondern für kulturlandschaftliche Kontinuität.Über die wechselhafte Wahrnehmung des Flusses schreibt Uwe Rada, taz-Redakteur und Buchautor, in 'Die Oder. Lebenslauf eines Flusses'.
Geografie, Politik, Kultur- und Sozialgeschichte - von einem Fluss aus betrachtet: ein gelungenes Unterfangen."
Tanja Dückers in der "Berliner Zeitung"

"Wo sind die Geschichten und Legenden dieses Flusses, die Bilder der Schlösser und Promenaden an seinen Ufern? Uwe Rada hat sie gesucht und in seinem liebevoll gestalteten Buch Die Oder - Lebenslauf eines Flusses zusammen getragen. Bereits in Zwischenland, einer Momentaufnahme des deutsch-polnischen Grenzgebiets vor der EU-Erweiterung, hat der taz-Redakteur gezeigt, wie bereichernd das Denken einer beidseitigen Oderregion sein kann.
(In seinem neuen Buch) fährt Rada sein journalistisches Können auf. Er ist Reporter vor Ort, Reisechronist und Erzähler in einem, immer nur so weit aufs Historische fixiert, wie es einen Bezug zum Heute gibt.
Auch wenn in Polen verfasste deutsche Reiseberichte und Landschaftsmalereien schnell zu europäischem Versöhnungskitsch verleiten, unterliegt Rada dieser Versuchung nicht. Es ist sein Verdienst, stets nach einer übernationalen Perspektive zu suchen. Dies ist ihm auch in seinem wunderbaren Buch über die Oder wieder gelungen."
Politik.de

"Der Journalist Uwe Rada zählt zu den wichtigsten Beobachtern des Lebens beiderseits der deutsch-polnischen Grenze. Im Herbst 2005 erschien seine Biographie 'Die Oder – Lebenslauf eines Flusses', darin beschreibt Rada staunend die 'Wiederentdeckung' eines Flusses, der lange Jahre buchstäblich am 'Kartenrand' gelegen hatte und zu einem vergessenen Fluss geworden war. Nun, stellt Rada fest, 'erzählen sich die Menschen im Oderraum ihre Geschichten von Krieg, Vertreibung und Versöhnung. Sie entwerfen eine gemeinsame Zukunft.'"
Auswärtiges Amt

"Der Rhein ist ein viel besungener deutscher Mythos, die Oder, mit 860 Kilometern Länge immerhin auf Platz 13 der europäischen Ströme, ist ein vergessener Fluss. Dem will der Journalist Uwe Rada mit seiner prächtig bebilderten Kulturgeschichte abhelfen. (...) Es gelingt ihm. Man möchte sofort losfahren, das weite, einsame, unbekannte Land entlang der Oder kennen zu lernen: ein Sehnsuchtsort, eine Traumlandschaft."
Mark-Christian von Busse in der "Hessischen Allgemeinen"

"Ich könnte mir für die Menschen in der Nähe dieses Flusses kein besseres Geschenk als dieses Buch ausdenken - und schenken kann man sich dieses nicht ganz billige Werk auch sebst; aber im guten Sinne, weil man es nicht links liegen lassen sollte."
Johann Legner in der "Lausitzer Rundschau"

"Kann man der Oder eine Liebeserklärung abgeben? Einem Fluss, den selbst Heinrich von Kleist als 'reizvill, doch ohne Vollendung' wahrnahm, bevor er seine Heimatstadt verließ? Offenbar muss erst der Schwabe Uwe Rada daherkommen, um die Schönheit des 860 Kilometer langen Flusses zu entdecken und eine Biografie liebevoll wie über einen Menschen vorzulegen."
Hans Krump in der "Märkischen Oderzeitung"

"Uwe Radas Bücher sind gekennzeichnet von einem offenen Ton und glänzend geschrieben."
Salli Sallmann im "rbb-kulturradio"

"Uwe Radas 200 Seiten Annäherung an einen lang übersehenen europäischen Strom mit vielen Fotos machen Lust auf eine Reise am Oderlauf entlang. Man ahnt, dass ihre Auenwälder und Altarme viel reizvoller sein können als die Loreley. Der Autor hat ein Liebeslied geschrieben, an einen Fluss, der in Deutschland noch immer so unbekannt ist, dass Oderschiffsfahrten für Touristen wieder eingestellt werden mussten, weil Deutschlandreisende noch immer lieber über den Rhein schippern, als über den östlichsten Fluss im Land. Insofern ist es toll, wenn jemand dem Bauernmädel aus Ostbrandenburg anstelle eines schlichten Ständchens eine jubelnde Arie darbringt."
Tina Veihelmann in der "Märkischen Allgemeinen Zeitung"

"Sind Flüsse auch nur Menschen? Dieser Meinung scheint Uwe Rada zu sein. Der Berliner Journalist hat eine Biografie vorgelegt. Allerdings beschreibt er nicht das Leben einer Person, sondern den Lauf eines Flusses, der Oder nämlich. Das Experiment ist geglückt. Der prächtige Band mit zum größten Teil wunderbaren Fotos gibt einen guten Überblick über die Geschichte der Oderregion, ihrer Städte und Dörfer sowie über die Besonderheiten von Landschaft und Natur. Über die Beschreibung des Flusses gelingt Rada ein interessanter Blick auf Mitteleuropa. In Olmütz (Olomouc), nahe der Quelle, beginnt die Reise, sie führt weiter nach Breslau, zum barocken Kloster Leubus (Lubiaz) und über die Neißemündung bei Ratzdorf schließlich in die Ostsee. Friedrich der Große begegnet dem Leser, denn der König ließ bekanntlich das Oderbruch trockenlegen. Dort tobte später, am Ende des Zweiten Weltkriegs, die letzte große Schlacht an den Seelower Höhen. Die Oder wurde zur Grenze. Heute sind die Brücken längst wieder geöffnet."
Hartmut Kühne im "Rheinischen Merkur"

"Die erste Biographie der Oder ist ein Ostverführer. Die Oder - Lebenslauf eines Flusses von Uwe Rada macht Appetit auf Ausflüge ins Schlesische und Nordmährische und vermag den Blick der Nachbarn auf den gemeinsamen Strom zu öffnen. (...) Auch wenn in Polen verfasste deutsche Reiseberichte und Landschaftsmalereien schnell zu europäischem Versöhnungskitsch verleiten, unterliegt Rada dieser Versuchung nicht. Es ist sein Verdienst, stets nach einer übernationalen Perspektive zu suchen. Dies ist ihm auch in seinem wunderbaren Buch über die Oder wieder gelungen."
Stephan Felsberg in "e-politik.de"

"Der taz-Redakteur und Buchautor Uwe Rada hat den Fluss und die Oderregion mit ihren Städten immer wieder bereist. Sein Buch 'Die Oder. Lebenslauf eines Flusses' ist eine lesenswerte Liebeserklärung an den Strom, der auf 162 Kilometern die deutsch-polnische Grenze bildet."
"Oberhessische Presse"

"Eine nachdenklich machende Liebeserklärung an einen europäischen Fluss, dem sich seine endlich in Frieden lebenden Anwohner von neuem auf beiden Seiten zuwenden. Empfehlenswert."
Georg Bergmeier in "Buchprofile"

"Uwe Rada hat einen außerordentlich lesenswerten Lebenslauf der Oder geschrieben, der nicht nur nach Wroclaw/Breslau, Glogow/Glogau, Frankfurt und zu anderen Orten führt, sondern auch und vor allem diversen kulturhistorischen Fragestellungen nachgeht: Gibt es eine Poetik der Oder? und: Welche Oder wollen wir?"
Frank Thomas Grub im "Tageblatt"

"Dem Autor ist für diese erste breite Würdigung des Flusses zu danken. Mit Sympathie hat er sich dem Fluss genähert und sich von ihm leiten lassen. Rada verfällt keinem Zweckoptimismus, huldigt keinen politischen Phrasen und räumt mit einigen Mythen auf. Uwe Radas 'Lebenslauf eines Flusses' gehört in die Hände derer, die sich für Flüsse interessieren, und erst recht derer, die an diesem Fluss leben oder lebten."
Stephan Kaiser in "Kulturpolitische Korrespondenz"

"Alles, was man über Geschichte und Gegenwart dieses Flusses wissen sollten und wissen kann, steht in einem Buch von Uwe Rada. (...) Das Buch ist das Buch eines Entdeckers und selbst eine Entdeckung für Leute im Westen wie im Osten."
Ingrid Feix in "Disput"

"Die romantische Oder. Die wilde Oder. Eine wiederentdeckte Flusslandschaft."
"Junge Welt"

"Mit seinen Büchern "Zwischenland" und "Die Oder" ist der Berliner Autor Uwe Rada zum Spezialisten über die Verhältnisse an Oder und Neiße geworden."
Max-Peter Heyne in der "Märkischen Oderzeitung"

"Uwe Rada hat sich in die Oder verliebt. 860 Kilometer lang war er an ihrer Seite. Mit dem Fahrrad ist er von der Oderquelle in Tschechien über Wroclaw, Eisenhüttenstadt, Frankfurt, Schwedt, Szcecin bis an die Ostsee gefahren und hat ein Buch darüber geschrieben. 'Die Oder. Lebenslauf eines Flusses'.Bei seiner Reise hat Uwe Rada überall eine Hinwendung zum Fluss festgestellt."
Claudia van Laak in "Deutschlandradio Kultur"

"Die Oder (...) ist für Rada eine Herausforderung, die nur grenzüberschreitend bewältigt werden kann. Wem dabei seine Sympathien gelten, wird dem Leser relativ schnell klar. Das polnische Regierungsprogramm 'Odra 2006', das nach der Flut aus der Taufe gehoben wurde, 'ein Vorhaben, von dem jeder weiß, dass es ein paar Nummern zu groß ist, chronisch unterfinanziert und in seinen Zielsetzungen oft widersprüchlich'. Aber auch die Vision eines Ausbaus der Oder zur Wasserstraße nach Vorbild von Elbe und Rhein betrachtet Rada kritisch: 'Während Haushälter und Wasserbauer noch über den Ausbau der Oder streiten, hat Polens größte Reederei Odratrans ihr Urteil längst gefällt. Sie hat die Oder aufgegeben'. Auch Rada hat sein Urteil gefällt - seine Sympathie gilt den Naturschützern, die im deutsch-polnisch-tschechischem Aktionsbündnis 'Zeit für die Oder! den Strom als einen der letzten naturbelassenen Flüsse Europas bewahren wollen."
Mateusz Hartwich in "slubice.de"

"In einem vereinten Europa kann es auch eine neue Chance für die Oderregion geben. Rada hat in Berlin den Sog des Flusses gespürt und ihn für sich wiederentdeckt. Mit Hingabe, Zärtlichkeit und viel Detailwissen beschreibt er die Erinnerungen und Hoffnungen der Menschen, die hier leben. Für ihn liegt die Perspektive der Oderregion nicht im Verkehr oder der Wirtschaft, sondern im Naturschutz."
Udo Badelt in der "Märkischen Oderzeitung"

"Uwe Rada versucht, sowohl eine Kulturgeschichte der Oder als auch eine bildreiche Reise von der Quelle bis zur Mündung des Stroms zu schreiben. Und es gelingt ihm. Der Band überzeugt. Dem Verlag ist schlicht und einfach ein schönes Buch gelungen."
AOK-Forum Brandenburg

"Deutschland zu umrunden heißt nicht mehr, einer Wund- und Narbenlinie zu folgen. Oder und Neiße sind zuerst verträumte Flußlandschaften und dann eine Staatsgrenze, die in der EU immer unwichtiger wird. Als mitteleuropäischen Strom beschreibt Uwe Rada die Oder in seinem Bild- und Textband 'Die Oder. Lebenslauf eines Flusses'."
Eckhard Fuhr in der "Berliner Morgenpost"

"Das Buch von Uwe Rada ist einerseits eine Kulturgeschichte der Oder, zum andern eine Flussreise von der Quelle in den Sudeten bis ins Stettiner Haff. Dabei gilt ihm: Ohne Vergangenheit gibt es an der Oder keine Zukunft. Um ihre Bedeutung und ihre Chancen einer künftigen Entwicklung zu verstehen, muss man die reiche, aber vielfach vergessene Geschichte des Flusses wiederentdecken, sagte Rada im Breslauer Grotowski-Theater bei einer gemeinsamen Lesung mit der Schriftstellerin Olga Tokarczuk. Tokarczuk, die an der Oder aufgewachsen ist, träumte dabei davon, dass Europa eine Gemeinschaft von Menschen in Flussgebieten sein könne, die sich der Macht der Flüsse bewusst sind, die von den Bergen ins Meer fließen."
Pawel Adam Piotrowicz in bosko.pl

"In Uwe Radas Buch erzählen eindrucksvolle Fotos und Berichte von Geschichte und Gegenwart eines europäischen Flusses, der über Jahrhunderte die Völker eher geteilt als verbunden hat. Das Buch der Woche."
Kulturportal Brandenburg

"Dieses Buch liest man mit Gewinn. Der Autor schlägt einen weiten Bogen von der Geschichte zur Gegenwart, von der Oder als verbindendem und trennendem Element, von der Quelle bis zur Mündung. Ein Kapitel über die Oderflut von 1997 fehlt ebenso wenig wie eines über die Schifffahrt. Manches kann nur punktuell und exemplarisch dargestellt werden, wie zum Beispiel der europäische Charakter der Oder, der anhand des Beispiels Glogau erläutert wird. Im Kapitel über die Poetik der Oder ist von Kleist und Eichendorff die Rede, von Günter Eich und Jochen Klepper, und es wird die Frage gestellt, wem Eichendorff gehört. Sehr wichtig ist es in diesem Zusammenhang, dass auch polnische Schriftsteller zu Worte kommen, die über die Oder einiges zu sagen haben."
"Märkische Oderzeitung", Bad Freienwalde

"Das Thema des Buches ist die Oder, ein Grenzfluss. Es ist aber auch ein Buch über die Landschaft und die Orte, die viele Jahrhunderte alte Geschichte und die schwierige Entwicklung der Beziehungen über die Grenzen hinweg an diesem Fluss."
Friedhelm Wollner in "Kanu-Sport"

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